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   BVerwG, 26.06.1957 - V C 447.56   

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https://dejure.org/1957,618
BVerwG, 26.06.1957 - V C 447.56 (https://dejure.org/1957,618)
BVerwG, Entscheidung vom 26.06.1957 - V C 447.56 (https://dejure.org/1957,618)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Juni 1957 - V C 447.56 (https://dejure.org/1957,618)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 12.07.1956 - I C 91.54
    Auszug aus BVerwG, 26.06.1957 - V C 447.56
    Daß diese Vorschrift geltendes Recht und mit dem Grundgesetz vereinbar ist, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach ausgesprochen (vgl.Urteil vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - DVBl. 1956 S. 689; MDR 1956 S. 696; NJW 1956 S. 1810; DÖV 1956 S. 729;Beschlüsse vom 6. September 1956 - BVerwG (IV C 26.56)/(IV B 23.56) -, 23. Januar 1957 - BVerwG V B 321.56 - und15. Februar 1957 - BVerwG V B 358.56 -).
  • BVerwG, 29.05.1957 - V C 388.56
    Auszug aus BVerwG, 26.06.1957 - V C 447.56
    Vielmehr mußte, wie der Senat in seinemUrteil vom 29. Mai 1957 - BVerwG V C 388.56 - näher dargelegt hat, eine solche Absicht aus den Umständen hervorgehen, also schon durch bestimmte Handlungen, wie Kauf eines Grundstücks, Erwerb eines Geschäfts und dergl., konkretisiert sein.
  • BVerwG, 12.07.1956 - I C 223.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.06.1957 - V C 447.56
    Daß diese Vorschrift geltendes Recht und mit dem Grundgesetz vereinbar ist, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach ausgesprochen (vgl.Urteil vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - DVBl. 1956 S. 689; MDR 1956 S. 696; NJW 1956 S. 1810; DÖV 1956 S. 729;Beschlüsse vom 6. September 1956 - BVerwG (IV C 26.56)/(IV B 23.56) -, 23. Januar 1957 - BVerwG V B 321.56 - und15. Februar 1957 - BVerwG V B 358.56 -).
  • BVerwG, 15.02.1957 - V B 358.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.06.1957 - V C 447.56
    Daß diese Vorschrift geltendes Recht und mit dem Grundgesetz vereinbar ist, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach ausgesprochen (vgl.Urteil vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - DVBl. 1956 S. 689; MDR 1956 S. 696; NJW 1956 S. 1810; DÖV 1956 S. 729;Beschlüsse vom 6. September 1956 - BVerwG (IV C 26.56)/(IV B 23.56) -, 23. Januar 1957 - BVerwG V B 321.56 - und15. Februar 1957 - BVerwG V B 358.56 -).
  • BVerwG, 28.01.1959 - V B 243.58

    Rechtsmittel

    Das erkennende Gericht hat diese Rechtsprechungim Urteil vom 26. November 1958 - BVerwG V C 447.56 - nochmals bestätigt und dabei insbesondere darauf hingewiesen, daß die von den Sowjets im nördlichen Teil Ostpreußens gegen die einheimische deutsche Bevölkerung getroffenen Maßnahmen ihre Ursache nicht - jedenfalls nicht ausschlaggebend - in Sicherheitserwägungen der Truppe haben (sie sollten nicht das Kriegspotential des Gegners schädigen), sondern dem Zwecke dienten, ein - wenn auch unzulängliches - Mindestmaß an.
  • BVerwG, 28.01.1959 - V B 284.58

    Rechtsmittel

    Das erkennende Gericht, hat diese Rechtsprechungim Urteil vom 26. November 1958 - BVerwG V C 447.56 - nochmals bestätigt und dabei insbesondere darauf hingewiesen, daß die von den Sowjets im nördlichen Teil Ostpreußens gegen die einheimische deutsche Bevölkerung getroffenen Maßnahmen ihre Ursache nicht - jedenfalls nicht ausschlaggebend - in Sicherheitserwägungen der Truppe haben (sie sollten nicht das Kriegspotential des Gegners schädigen), sondern dem Zwecke dienten, ein - wenn auch unzulängliches - Mindestmaß an Lebensführung und verwaltungsmäßiger Ordnung zu gewährleisten.
  • BVerwG, 30.10.1959 - V B 293.58

    Rechtsmittel

    Daß - wenn nichts Gegenteiliges bestimmt ist - das rechtliche Gehör nicht das persönliche Anhören oder gar eine mündliche Verhandlung gebietet, ist durch mehrere Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt (vgl. u.a. Beschluß vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 -).
  • BVerwG, 08.07.1959 - V B 228.58

    Rechtsmittel

    Daß - wenn nichts Gegenteiliges bestimmt ist - das rechtliche Gehör nicht das persönliche Anhören oder gar eine mündliche Verhandlung gebietet, ist durch mehrere Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt (vgl. insbes.Beschluß vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 -).
  • BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58

    Rechtsmittel

    Denn es ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729 -, vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 -, vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen, sowie vom 13. Januar 1958 - MDR 1958 S. 446 -) geklärt, daß Art. 67 des württembergischen Verwaltungsrechtspflegegesetzes vom 16. Dezember 1876 (RegBl. S. 485) jedenfalls im Zeitpunkt der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs gültiges Recht war.
  • BVerwG, 05.09.1958 - V B 69.58

    Rechtsmittel

    Daß diese Vorschrift rechtsgültig ist, hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung bejaht (vgl. Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - NJW 1956 S. 1810 = MDR 1956 S. 696 = DVBL. 1956 S. 689 = DÖV 1956 S. 729 -, vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 - und vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57

    Rechtsmittel

    Diese Frage hat das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt beschäftigt und ist bisher übereinstimmend dahin beantwortet worden, daß Art. 67 rechtsgültig ist (vgl.Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - [DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729], vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 - undvom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
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